Weibliche B-Jugend zahlt Lehrgeld bei erstem Qualifikationsturnier

17.05.2017

Im ersten Qualifaktionsturnier in Langgöns wurden der neuformierten weiblichen B-Jugend ziemlich deutlich die Grenzen aufgezeigt. Die Mannschaft der HSG besteht zum größten Teil aus dem jüngeren Jahrgang 2002 und auch wenn die Mädels handballerisch gut ausgebildet sind, sind doch die Anforderungen in der B-Jgd Qualifikation für die OL/LL durch die robuste und körperlich betonte Spielweise um einiges höher als eine OL-Saison in der C-Jugend.

Auch mussten die HSGlerinnen noch einige Nackenschläge in jüngster Vergangenheit hinnehmen, die da wären, dass die einzige Torhüterin nach der Vorqualifikation einfach in Richtung Bensheim entschwand, eine Feldspielerin von ihrer Mutter per WhatsApp abgemeldet wurde und dann noch Ausfälle durch Verletzungen und familiären Verpflichtungen dazu kamen.

Aber Jammern gilt nicht und so versuchten die Mädels mit Unterstützung der weibl. C-Jgd durch Tabea, Leonie, Lea und Nele die kleine Chance zu nutzen, um eine Runde weiterzukommen. Leider gelang dies nicht. Dies lag nicht an der Einstellung der Mädels, sondern einfach dem schon angesprochenen Alter und dem noch nicht eingespielt sein. So heißt es jetzt für den jungen Jahrgang der HSGlerinnen die Saison 2017/18 in der BOL zu bestehen.

Alles versucht haben: Tabea Coors, Leonie Wesp (Tor), Anne Hartwein, Lea Pöschl, Lotte Weber, Marit Hofmann, Olga Skakuj, Nele Beck, Lena Meyer, Lea Trenado, Julia Heyd, Jule Krüger , Svenja Platen und zur moralische Unterstützung Annabell Sensfelder & Emily Januschkowetz.

 

 

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