Männliche D-Jugend zeigt sehenswerten Handball
Handball für die Tribüne
Am Samstag, den 28.01.2017, hatten die Jungs der männlichen D-Jugend die Gäste der HSG Langen zu Gast in Braunshardt. Leider hatten die Trainer auch diesmal krankheitsbedingte Abmeldungen zum Spiel. Auch im Training fehlen immer wieder bis zu fünf Spieler wegen diverser Terminen und Erkältungen. Somit ist ein Training unter normalen Bedingungen in dieser Saison bisher kaum möglich gewesen.
Beide Trainerreihen begannen an diesem Spieltag überwiegend mit dem jüngeren Jahrgang. Immerhin sollte in der D-Jugend der Ausbildungsgedanke im Vordergrund stehen. Das klappt natürlich nicht immer. Aber am Samstag passte es. In einer sehr fairen Partie, die vom Unparteiischen auch gut geleitet wurde, spielten die Jungen gut auf. Gute Anspiele, schöne Kreuzungen und gut getimtes Einlaufen sahen die vielen Zuschauer auf der Tribüne. Nur im Abschlussverhalten setzten sie die Vorgaben der Trainer noch nicht um. Die Gastgeber der HSG WBW konnten im ganzen Spielverlauf mit einem oder zwei Toren in Führung gehen. Zur Halbzeit trennte man sich mit 12:11 Toren.
Die zweite Halbzeit sollte mit genauso viel Spaß am Spiel von statten gehen. Auch hier sahen die Fans schöne Balleroberungen und sogar Tore von der Rückraumposition nach ausgeführten Freiwürfen. Die kamen aber von der HSG Langen. Keine der beiden Mannschaften ließ nach. Somit war auch die HSG aus Weiterstadt/Braunshardt und Worfelden meist mit zwei Toren vorn. Nachdem die Heimtrainer ihre Jungs zum wiederholten Male zum Flach werfen ermahnten, reihte sich auch unsern Tobi mit zwei Toren in die Torschützenliste ein. Am Ende stand ein 24:22 auf der Anzeigetafel. Keiner ging heute mit hängenden Köpfen nach Hause. Zu gut war die Leistung auf beiden Seiten. Alle Trainer waren sehr zufrieden.
Am nächsten Sonntag, den 05.02.2017 spielen die Jungs um 11.00 Uhr beim TV Trebur. Vielen Dank an den tollen Support der beiden Fangruppen.
Es spielten: Samuel Gudelke (6), Dustin Kletsch (2), Tobias Peter (2), Ole Lüdtke (2), Jan Schindel (2), Maurice Kom Tschuenguem (4), Simon Schittenkopf (6), Marc Nels, Niclas Fath und
Finn Schöneberger.
Auszeichnungen
