Starke Schlussphase bringt den nächsten Heimsieg für die Damen
Am vergangenen Sonntag stand das nächste Heimspiel für die Damen der HSG WBW gegen die HSG Wettenberg an. Mit den nächsten zwei Punkten im Blick starteten die Tigers gut ins Spiel und konnten durch eine gute Abwehrleistung und hohem Tempo im Angriff schnelle Tore erzielen. Gute Torhüterparaden von Nadine Ramp brachten ebenfalls Rückhalt, sodass es in der 15. Minute 10:6 stand. Nach der Auszeit der Gäste riss erstmals die Erfolgssträhne der HSG. In der Abwehr wurde kein richtiger Zugang mehr gefunden und auch im Angriff resultierten durch zu überhastete Abschlüsse keine Torerfolge mehr. Somit stand es in der 25. Minute 11:11 und in der 28. Minute lag das Team der HSG WBW das erste, aber auch einzige Mal mit 12:13 hinten. In die Halbzeitpause ging es mit einem knappen Vorsprung von 15:14 für die Damen der HSG.
Die zweite Halbzeit begann mit zwei Paraden vom 7 Meter Punkt von Victoria Manger. Diese konnten nur kurzzeitig genutzt werden, um einen drei Tore Vorsprung zu erspielen, da schnell zwei 2 Minuten Strafen für die Heimmannschaft folgten. Nachdem es in der 43. Minute 19:19 und in der 47. Minute 21:21 unentschieden stand, nahm Mirkamali eine Auszeit, die diesmal besser fruchten sollte. Durch harte Arbeit in der Abwehr und gut rausgespielte Torchancen im Angriff startete ein 7:0 Lauf für die Tigers, der letztendlich zum Sieg führte. Auch die letzten zwei Tore der Gäste konnten den Sieg für die Damen der HSG WBW nicht mehr verhindern und mit einem Endergebnis von 28:23 blieben die 2 Punkte in der Bräuschter Halle.
Die Damen bedanken sich für die tolle Atmosphäre in der Halle und würden sich über zahlreich erscheinende Zuschauer beim Auswärtsspiel bei der TSG Eddersheim II in zwei Wochen freuen.
Es spielten: Victoria Manger und Nadine Ramp (Tor), Emily Januschkowetz (2), Lotte Weber (2), Lisa Scholz (3), Konstantina Kasartzoglou, Daniela Susic (4), Nathalie Krause (1), Celina Schwarzkopf (1), Nadine Eilers (3), Fabienne Wamser, Lena Rosenberg (6/4), Jara Trenado Lopez (2), Nele Beck (4).
Auszeichnungen
